Deine Beziehung ist ein Spiegel und dein Partner hält ihn dir vor die Nase. So manch einer empfindet dann Wut oder Frust....
Wut, Ohnmacht, Frust, Schuld… sie sind nicht gegen dich.
Sie sind Zeugen deiner Vergangenheit, deiner ungeheilten Erfahrungen.
Und wenn du sie ignorierst, wegschiebst oder auf deinen Partner projizierst, passiert Folgendes:
Du bleibst im alten Feld.
In der Wiederholungsschleife deiner Geschichte.
In der Identifikation mit dem Schmerz.
Und was macht dein Partner?
Er spiegelt es.
Wieder und wieder.
Bis du bereit bist etwas zu ändern.
Man sagt es braucht 21 Tage um neue Gewohnheiten zu etablieren. Leider auch die schlechten.
Wenn du eine Emotion länger als 21 Tage nicht regulierst,
nicht bewusst durch dich fließen lässt,
nicht anerkennst und verwandelst,
dann wird sie Teil deiner Identität.
Wann wird deine Emotion ein Teil von dir. Die guten und die schlechten Emotionen. Der Konflikt und das Drama werden zum Normalzustand. Es kann sein, dass es zur inneren Dauerschleife wird und dich immer weiter runterzieht.
Du darfst alles fühlen, aber dich nicht darin verlieren
Dein System speichert alte Erfahrungen.
Und dein Körper erinnert sich – durch Emotion.
Typische Spiegel in der Beziehung?
Vielleicht erkennst du dich hier:
Und dann wundere ich mich, dass der andere nicht „richtig“ reagiert.
Aber die Wahrheit ist: Er reagiert genau auf das, was du aussendest.
Dein Spiegel ist nicht kaputt.
Er ist präzise.
Der Weg raus ist der Weg rein.
Hör auf, dich selbst zu übergehen.
Hör auf, dich abzulenken.
Hör auf, von deinem Partner zu erwarten, dass er dich „heilt“.
Du willst eine neue Qualität von Beziehung?
Dann beginne bei dir.
Heile die Beziehung zu dir selbst.
Komme in Kontakt mit deiner Essenz.
Und dein Partner wird – automatisch – anders mit dir in Resonanz gehen
Deine Aufgabe ist es nicht, den anderen zu ändern.
Deine Aufgabe ist es, dich zu erinnern, wer DU bist.
Dann verändert sich alles.
Fühlt sich etwas magisch an, wenn plötzlich alles leicht wird. Ich nenne es die IchMagie.